Geschichte der ökumenischen Sozialstationen
Die erste Ökumenische Sozialstation in Ludwigshafen wurde 1974 gegründet. Bereits im 19. Jahrhundert gab es die Gemeindeschwestern der evangelischen und katholischen Orden, die für die Versorgung alter und kranker Mitmenschen Tag und Nacht unterwegs waren. Sie gehörten zu den Kirchengemeinden und wurden durch die Krankenpflegevereine finanziert. Bis in die 90iger Jahre des letzten Jahrhunderts gab es noch mehrere Ordensschwestern im Personalstamm unserer Stationen.
Nachdem aber abzusehen war, dass der Bedarf an Pflegepersonal durch die Orden bei weitem nicht mehr abgedeckt werden konnte, wurden auch in Rheinland-Pfalz Sozialstationen gegründet.
Die Kirchengemeinden und Krankenpflegevereine schlossen sich sich zu eingetragenen Vereinen zusammen, den “Ökumenischen Sozialstationen e.V.”. Die Ordensschwestern bekamen “Verstärkung” durch weltliche Krankenschwestern und der Grundstein für unsere heutigen Stationen war gelegt.
Viele Jahrzehnte ambulante Krankenpflege haben die Erfahrung und Kompetenz der Ökumenischen Sozialstationen geprägt.
Von Anfang an stand die Krankenpflege unserer Sozialstationen unter dem Auftrag, den Menschen als ein Geschöpf Gottes zu sehen, welches Anspruch auf Würde und ungeteilte Zuwendung hat.. Wir sind für die Menschen da, die Hilfe brauchen in Krankheit, Gebrechlichkeit, Alter und Behinderung.
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